But there is no doubt that since the October 7 terrorist attack by Hamas and Israel’s bombing and widespread destruction of Gaza in retaliation, a new period of violence and human right violations has begun in the Middle East.
Peter Handke und die Betroffenheit
ÜBERLEBT EUROPA? Anmerkungen anlässlich der Wahlen zum EU-Parlament
Is Azerbaijan interested in peace?
Zum Ableben von Henry Kissinger: Weitsichtiger strategischer Denker mit dunklen kurzsichtigen Flecken
Can Treaties Eliminate Nuclear Weapons?
Deterrence is not the sole purpose of nuclear weapons. If nuclear weapons are to be useful, they must also be useable. If they cannot be used, they are not a credible deterrent. This inevitably turns nuclear weapons into weapons of warfare. Smaller nuclear weapons make deterrence more credible, but also make their use more likely.
GAZA: AUCH JETZT ÜBER FRIEDEN REDEN
KUNST UND GLOBALISIERUNG - LERNEN VON DER PERIPHERIE
Die Logik der nuklearen Abschreckung
ANTISEMITISMUS UND DER GAZA KRIEG
Es gibt heute kaum etwas Schwierigeres als mit Empathie aber gleichzeitig ausgewogen über Antisemitismus zu schreiben. So meinten Doron Rabinovici und Natan Sznaider in ihrem Vorwort zum 2019 erschienenen Sammelband „Neuer Antisemitismus“: „Sobald über Antisemitismus kommuniziert wird, sieht man sich zumeist in einer fatalen Dichotomie zwischen Alarmisten und Leugnern gefangen.“ Das hat sich auch durch die jüngsten Ereignisse im Nahen Osten nicht geändert. Der am 7.Oktober durch eine furchtbare Attacke der Terrorgruppe Hamas entfachte Krieg und die Reaktion Israels darauf hat rund um die Welt sowohl zu Protesten gegen die Hamas aber auch zu Solidaritätskundgebungen für die Palästinenser geführt. Nicht immer wurde dabei zwischen dem palästinensischen Volk und der Hamas, die sich berufen fühlt, die Palästinenser auch mit terroristischen Methoden zu verteidigen, unterschieden. Dasselbe gilt für die israelische Seite. Oftmals wurde Israel bzw. die jetzige israelische Regierung und die von ihr unterstützten radikalen Siedler und das jüdische Volk generell in einen Topf geworfen. Will man aber nicht in die Falle der unbegründeten Vorurteile tappen, muss man sich aus diesem Geflecht aus oft unreflektierter Kritik und vorschnellen Beurteilungen befreien.









