Zum 180. Geburtstag von Bertha von Suttner: Gedanken zu Krieg und Frieden

Begrüßung: HANNES SWOBODA, Präsident des IIP und ehemaliger MEP

Speakers:

WERNER WINTERSTEINER, Univ.-Prof. i. R, Friedenspädagoge, Gründer und ehemaliger Leiter, des "Zentrums für Friedensforschung und Friedensbildung" an der Alpen-Adria-Universität (AAU) Klagenfurt

SASKIA STACHOWITSCH, Senior Research Fellow, CEU

RITA GLAVITZA, Austrian Development Agency, Fachreferentin für Friedensförderung und Konfliktprävention

CHRISTINA FAUSTIK, Offizier beim Österreichischen Bundesheer

Moderation:

STEPHANIE FENKART, Direktorin des IIP

Inhalt:

Am 9. Juni wäre der 180. Geburtstag der österreichischen Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner. Suttner kämpfte zeitlebens für Abrüstung und Frieden, aber auch gegen überholte Konventionen und die Unterdrückung von Frauen. Mit der Rückkehr des russischen Krieges gegen die Ukraine hat sich die grundlegende Annahme, dass Kriege zwischen Staaten in Europa der Vergangenheit angehören, wieder radikal verändert. Welche Gedanken zu Krieg und Frieden herrschen heute? Was hat sich verändert, was bleibt gleich? Welche Rolle kommt heute Frauen in Konflikten zu? Was müssen wir für die Zukunft beachten? Was können wir lernen?