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Frauen. Medien. Krieg.

  • International Institute for Peace 5 Möllwaldplatz Wien, Wien, 1040 Austria (map)

In Zusammenarbeit mit der Universität Wien freut sich das International Institute for Peace (IIP) Sie auf die bevorstehende Buchvorstellung und Diskussion aufmerksam zu machen und herzlich einzuladen!

 

Frauen. Medien. Krieg.

 

Datum:                              Montag, März 9, 2020

Zeit:                                   6:00 pm                            

Ort:                                    International Institute for Peace,

                                          Möllwaldplatz 5/II, 1040 Vienna, Austria,

Anmeldung:                 https://www.iipvienna.com/registration/

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Moderation:

·       STEPHANIE FENKART, Direktorin, International Institute for Peace

 

Panelists:

·       BETTINA BIRON, Universitätsassistentin, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien

·       WOLFGANG DUCHKOWITSCH, Universitätsprofessor, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien

·       ELISABETH KLAUS, Universitätsprofessorin, Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg (tbc)

·       HEINZ GÄRTNER, Universitätsprofessor, International Institute for Peace

 

 

Inhalt:

Anlässlich des internationalen Frauentages 2020 präsentieren die Herausgeber Bettina Biron, Wolfgang Duchkowitsch und Wolfgang Lamprecht des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien in Kooperation mit dem International Institute for Peace am 9. März um 18 Uhr ihr neues Standardwerk aus der Reihe Kommunikation. Zeit. Raum.

Kriege sind prägend für unsere Erinnerungskultur. Doch der Fokus wird allzumeist nur auf Männer gelegt, die zur Waffe greifen, den Kriegsdienst verweigern oder in politischen Positionen Entscheidungen treffen. An gefallene Soldaten erinnern Kriegerdenkmäler, Lieder und Bücher. Doch Monumente für Frauen und deren wesentliche Rolle in Kriegen sucht man oft vergeblich. Die ahnungslose oder auch absichtliche Ausblendung der Hälfte der Menschheit in Kriegen führt unausweichlich zu einer Verzerrung der Wirklichkeit.

Deshalb widmen sich in diesem akribisch recherchierten Werk internationale Forscherinnen und Forscher unterschiedlicher Disziplinen den weiblichen Zeitzeuginnen und zeigen wissenschaftliche Perspektiven über das frühe 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart – von der „Friedens-Bertha“ bis zur „Flinten-Uschi“, von Publizistinnen sowie Rezipientinnen über Kriegsbefürworterinnen und Pazifistinnen bis hin zu Arbeitskräften in der Kriegsmaschinerie.

Frauen. Medien. Krieg.

398 S., 34,90 €/CHF, br., ISBN 978-3-643-50731-0

LIT Verlag Wien
Garnisongasse 1/19 1090 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 409 56 61 Fax: +43 (0)1/409 56 97
E-Mail: wien@lit-verlag.at

 

  

 

Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.

 

Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum Austausch bei einem Imbiss.

 

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